Der Mensch, das Mineralien-Schatzhaus

Bestimmte chemischen Elemente aus dem Periodensystem, die als Mineralien bekannt sind, sind essenziell für den menschlichen Organismus, seine Vitalität und Gesundheit. Mineralien sind lebensnotwendige, anorganische Nährstoffe. Da sie der Körper nicht selbst herstellen kann, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden.

Der menschliche Körper besteht aus Elementen – etwa 34 verschiedenen. Das bedeutet, dass über ein Drittel aller Elemente des Periodensystems tatsächlich ein Teil von uns ist. Elemente existieren nicht nur in der Aussenwelt, wir alle sind Elemente-Schatzhäuser.

Unter den Elementen gibt es viele, von denen man annehmen könnte, dass sie nicht im menschlichen Körper zu finden sind. So etwa Strontium oder Molybdän. Weit gefehlt. Auch Arsen, sozusagen ein Gift, findet sich im menschlichen Organismus.

Dies gilt auch für andere unbekannte Elemente wie Cadmium, Beryllium und Radium. Sie sind alle Teile unseres Körpers. Allerdings werden keine Elemente in unserem Körper produziert. Sie sind alle da, weil wir sie irgendwann mit der Nahrung zuführen. Davor waren sie Teil eines anderen Wesens. Eine Studie belegt: Menschen bestehen zu 97 Prozent aus Sternenstaub.

Wenn Sie Tethys, das Getränk mit natürlichem Schwefel-Jod-Wasser trinken, trinken Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit Elemente, die bereits einmal im Quastenflosser-Urtier steckten. Video anzeigen

Es spielt den Elementen keine Rolle, ob Menschen leben oder tot sind. Die Elemente sterben nie. Sie kümmern sich nicht um Leben oder Tod. Sie existieren immer. Elemente bleiben als Asche, wenn Pflanzen- oder Tiergewebe verbrannt werden. Sie kommen von der Erde und kehren auf die Erde zurück.

Elemente bilden 4 Prozent des menschlichen Körpers
Die Elemente sind im Grunde die Zündkerzen des Lebens, die Grundpfeiler für unsere Gesundheit. Sie sind die Katalysatoren, die unsere Batterien am Laufen halten und immer wieder neu laden. Die Elemente bilden etwa 4 Prozent der menschlichen Körpermasse.

Da wir tatsächlich keine Elemente in unserem Körper produzieren können, müssen wir sie durch unser Essen und Trinken zuführen.

Oft werden die Elemente, die auch als Mineralien bekannt sind, separat angeschaut. Wichtig zu wissen ist, dass alle Elemente innerhalb des Körpers miteinander interagieren. Kein einzelnes Element kann ohne die anderen funktionieren, da sie synergetisch verbunden sind.

Die Elemente, die in Wasser durch entgegengesetzt geladene bewegliche Ionen leitfähig sind, tragen den elektrischen Strom durch den Körper. Der Körper wird elektrisch betrieben, und die Elemente sind die Stromleiter. Sie liefern die notwendige Ladung oder «Ionisation» positiver oder negativer geladener Ionen.

Ionen halten die menschlichen Batterien am Laufen
Ionen (Mineralien und Spurenelemente, die ionisiert sind d.h. elektrisch geladen) halten die menschlichen Zellkraftwerke, die Mitochondrien, am Laufen. Die Mitochondrien produzieren 99% unserer Energie im Körper.

Das richtige Gleichgewicht der Elemente (Mineralien und Spurenelemente) im Körper ist für unsere Gesundheit entscheidend.

Wir alle sind dem Meer entstiegen
«Wir kamen alle aus dem Meer und es ist eine interessante biologische Tatsache, dass wir alle in unseren Adern, in unserem Blut das Salz haben, wie es im Ozean existiert und deshalb haben wir Salz in unserem Blut, in unserem Schweiss, in unseren Tränen. Wir sind an den Ozean gebunden.» John F. Kennedy

Die Rolle der chemischen Elemente (Mineralien und Spurenelemente) im Körper 

  • Mineralien wirken als Co-Faktoren für Enzymreaktionen. Enzyme arbeiten nicht ohne Mineralien. Alle Zellen benötigen Enzyme, um zu funktionieren. Enzyme vitalisieren den Organismus.
  • Sie halten das pH-Gleichgewicht im Körper aufrecht
  • Mineralien erleichtern den Transfer von Nährstoffen über Zellmembranen
  • Sie behalten eine ordnungsgemässe Nervenleitung bei
  • Mineralien helfen, Muskeln zu kontrahieren und zu entspannen
  • Sie helfen, das Wachstum des Körpers zu regulieren
  • Mineralien sorgen für strukturelle und funktionelle Unterstützung des Körpers
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